Windsurffinnen

Verschiedene Finnen fürs Windsurfen

Die Windsurf Finnen sind der wichtigste Bestandteil des Windsurf Board beim Windsurfen, ohne sie würde das Board im Kreis fahren. Sie wird am Heck des Boards, im Finnenkasten (Finnenbox) mittels einer 4 - 8 mm Schraube befestigt. Für die verschiedenen Surfboard Typen gibt es die jeweils dazu passende Wave, Freestyle Wave, Slalom, Race, Freerace, Freeride oder Freemove Single Fin die eine sehr hohe Stabilität des Surfboards bietet. 

MFC HF Ride CNC Glass Finne Power Box Finnenkasten
119,00 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
1 bis 20 (von insgesamt 74)

Die Finnen Box Systeme unterscheiden sich in Powerbox, US Box, Tuttle Box und Deep Tuttte Box Fins. Boards gleiten mit einer langen Finne schneller an, eine grade Finne- garantiert Schnelligkeit, eine abgeschrägte Finne verhindert das Seegras bei schlechten bedingungen hängen bleibt.

Für die Unterschidlichen Surfboard Modele zum Windsurfen bieten wir Race, Freeride, JP, MFCSelect, Tekknosport, Lessacher, Maui Ultra Fins fcs in Powerbox, Tuttle Box und US Box Fins an, ​auch für Große Segel von bis zu 12 qm kannst du eine Länge von bis zu 70 cm bekommen in den Tuttle Box oder Deep Tuttle Box Systemen von G10 bis  100% Carbon. Die verschiedenen Finnentypen von Freestyle und Maui Ultra Carbon in Powerbox decken eine große Bandbreite an Funktionen für gelungene Manöver ab.

Freerride- Finnen
werden hauptsächlich bei den Freeridboards verwendet. Der homogene Profilverlauf von der Base bis zum Top gibt guten Fahrkomfort und ermöglicht Speed fahren ohne Kontrollprobleme. Das gebogene Top bei den Freeridefinnen erleichtert Manöver bei voluminöse Boards und erhöht die Laufruhe mit etwas Flex. Längen bis von 40 bis 56 Zentimeter sind für voluminöse Boards notwendig hier empfehlen wir MFC fcs Fin, Select und JP. Die Outline ist unter Berücksichtigung des Flex verhaltens teilweise sogar durch den Einsatz von Pregreg-Material so gestaltet, dass Kentermoment und Kontrollierbarket leistungsorientiert ausgelegt sind. So verbinden die Freeridefinnen hervorragende Fahrleistungen mit problemlosen Manöver Eigenschaften. Freeridefinnen werden in härteren Varianten (G10 Varriationen) und weicheren Varianten (z.b. GFK) angeboten. Die härteren Varianten der Freeridefinnen sind eher für die schwereren Surfer und die weicheren für die leichteren Windsurfer geeignet.Der homogene Profilverlauf von der Base bis zum Top gibt guten Fahrkomfort und ermöglicht Speedfahren ohne Kontrollprobleme. So habt Ihr immer ein gutes Gefühl in der Hand beim Heizen am See oder Meer mit Eurem Slalom oder Freemove Segel die richtige Finne zum Einsatz zu bringen.

Wave-Finne

Hier findet Ihr die richtige Finnen für Euer neues Windsurfboard, Freeride, Anfänger, Slalom, Race, Freestyle und Freestyle Wave Board von Select, JP, MFC. Feurige Manöver, schnelles gleiten mit der Select, MFC oder JP Finnen "down the line waveriding" und absolute Kontrolle gehören zu dem Repertoire dieser stark geschwungenen Surffinnen mit wenig Tiefgang, dazu gehört die MFC, Select Finne im oberen bereich der Top Finnen dazu. Die Onshore Fin und Sideshore Waveshapes geben ausreichend Grip bei Manövern und verleihen dem Surf Board die gewünschte Agilität. Die einzelnen Finnengrößen sind auf Boardvolumen von 60 - 98 Liter abgestimmt. Es gibt da zwei Finnentypen! Wave Sidehore über 1,5 Meter Welle. Das flache Profil sowie der starke Rake erleichtern Manöver und liefern neutrale Fahreigenschaften. Das weiche Tip lässt das Board auch bei starkem Wind oder hohen Wellen ruhig und kontrolliert laufen. Wave Onshore Finnen von 0,5 – 1,5 Meter Wellen. Waveriding über den hinteren Fuß: Etwas steifer als die Sideshore Finnen und mit mehr Fläche im Tip liefert diese Surffinne etwas mehr Leistung und ist besser geeignet für frühes Angleiten und das Surfen bei Starkwind auf Flachwasser.                          Lieferung nach Finnland  FCS, thruster, thruster, thruster, futures, futures, setup, setup in Finnland zu surf, quad, quad, single, single, turns

Viele fragen sich immer, was bedeutet das Wort _Rake_ bei einer Windsurffinne?

Das Wort "Rake" im Zusammenhang mit einer Windsurffinne bezieht sich auf die Neigung oder den Winkel, mit dem die Finne im Wasser steht. Der Rake-Winkel kann die Leistung und das Verhalten des Windsurfboards beeinflussen. Eine Finne mit einem größer Rakewinkel neigt dazu, besser in gerader Linie zu gleiten und bietet mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, während eine Finne mit einem geringeren Rake-Winkel eine bessere Manövrierfähigkeit und Drehfreude bieten kann. Der Rakewinkel ist eine der Eigenschaften, die Windsurfer je nach ihren individuellen Vorlieben und den Bedingungen des Wassers wählen.

Slalom-Finnen

Slalom Finnen z.b. von Select sind steife Surffinnen mit dünnen Profil, sie haben wenig Wasserwiderstand, beschleunigen schnell und haben ein hohes Speedpotential. Das dünne Profil , sichert der Select Finnen maximale Kontrolle bei Topspeed und gibt der Windsurf Finne von Select die nötige Laufruhe. Slalomfinnen werden von den Herstellern in zwei Formen angeboten. Große Finnen mit einen Rake um 10 Grad, für Flachwasser und schwachen Wind eine mittelgroße Finne mit einem Rake um 15 Grad, für unruhiges Kabbelwasser und stärkere Winde, kleinere Slalomfinnen mit einem Rake zwischen 18 und 25 Grad werden Speedfinnen eingesetzt. Hier werden Finnen eingesetzt von 28 bis 58cm Länge auch nicht nur von Select sondern auch von  Select, MFC, JP, Tekknosport, ConceptX, Lessacher und White Water.

Race-Finnen

Die Race Finne ist die Längste unter den Finnen, sie gibt es von 50 - 70 cm. Wir Empfehlen Ihnen die Select Finnen, MFC Finnen, JP Finnen und Lessacher Finnen. Damit sind die Hochleistungsfinnen ideal für extrem breite Boards beim Einsatz in Kursrennen behaupten. Das Profil und die Outline sind ohne Kompromisse auf Wettkampf ausgelegt. Wir von hoppels.com können da nur die Select und MFC Finnen empfehlen, dies bieten die Möglichkeit Segel von 8,0qm bis hin zu dem größten von fast 11qm einzusetzen. Brachiale Leistung ist der Anspruch der Race-Finne. Wenig Rake und durchgehendes Profil bis ins Top, sowie eine verkürzte Anströmkante liefern diesem Finnentyp sehr viel Auftrieb für Höhelaufen und frühes Angleiten. Die Outline ist am Tip nicht mehr rund sondern trapezförmig. Extrem hohe Upwind Geschwindigkeiten werden mit einer Finnenlänge von bis zu 70cm für Formulaboards erreicht. Grund dafür ist die hohe Steifigkeit des Materials in der Längsachse des Finnenblattes. Downwind ist die Surffinne durch ihre außergewöhnliche Twistcharakteristik auch im überpowerten Zustand bestens zu kontrollieren. Diese Surffinne sollte man nur auf Raceboards einsetzen.

Freestyle-Finnen

Die Freestyle-Finne eignet sich super für Flachwassertricks und leichte Welle bis ein halben Meter. Sie bitete trotz der geringen Länge viel Fläche und ein breites Top für schnelles Angleiten und guten Halt bei  den unterschiedlichen Moves. Push the Limits. Die Freestyle-Finne  vermittelt ein außerirdisches Fahrgefühl bei den Surfboards. Die Flächenverteilung verändert die Charakteristik des Boards deutlich, es wird sehr lebendig und drehfreudig. Fußsteuerung und radikale Turns selbst bei kleinen Chops werden zum Kinderspiel. Durch Ändern der Fahrtechnik mit gleichmäßigem Druck auf beiden Füßen, behält man volle Kontrolle über das Board. Manöver, die gezielt über Spin Outs (kontrolliertes Sliden) eingeleitet werden, werden durch diese Surffinne jeder Zeit möglich.
 

Twinser Finne

Twin Finnen sind die Alternative zu einer Wave-Finne. Voraussetzung dafür ist ein Windsurfboard mit zwei Finnekästen. Es sind zwei nebeneinader liegende Twinser-Finnen und werden hauptzächlich in der Brandung gefahren. Der Vorteil ist das man eine höhere Geschwindigkeit erreicht und das man bei schnellen Manövern eine stabile Lage behält. Es sind die idealen Finnen für Sideshore und Onshore Bedingungen.


Weed Finnen in Carbon und G-10 Material                        die zustimmung zustimmung der eistellungen und vimeo speicherung drittanbieter-cookies erforderlich fingerabdruck-icon
Sind die Lösung für Reviere, in denen viel Seegras wächst. Der Neigungswinkel (Rake) von ca. 45 Grad (seltener 43Grad oder gar 30 Grad) letztere eher fürs Speed Surfen designt) lässt See-Gras noch gut abgleiten, ohne die Leistung der Surffinne drastisch einzuschränken. Die Fläche ist etwas größer, um den Neigungswinkel zu kompensieren. Bei den Shapes wurden die Charakteristiken der herkömmlichen Finnenlinien übernommen und für den Einsatz bei See-Gras effizient verbessert. Die Leistungen dieser Surffinnen sind nun nach Jahren der Entwicklung ebenbürtig mit Wave-, Free Ride- oder Race-Shapes. Vorteil: Es bleibt kein Seegras mehr hängen und es gibt keine Grundberührung mehr. Achtung in 2024 werden Hersteller Lessacher von Tekknosport in Weed Deep Tuttlebox bitten wir hier leider nicht mehr an.